Harpa Dei

DIE HEILIGE KATHARINA VON ALEXANDRIEN: »Ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben«

Heute werfen wir einen Blick auf die heilige Katharina von Alexandrien, die im dritten bis ins frühe vierte Jahrhundert lebte. Als einzige Tochter des heidnischen Königs Costus erhielt sie eine gute Ausbildung. Schon in jungen Jahren wurde sie Christin. Als sie hörte, daß Kaiser Maxentius das gesamte Volk nach Alexandrien zitierte, um dort den Göttern […]

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Leuchtende Tapferkeit

2 Makk 7,1.20-31 In jenen Tagen geschah es, daß man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Auch die Mutter war überaus bewundernswert, und sie hat es verdient, daß man sich an sie mit Hochachtung

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Treu bis in den Tod

2 Makk 6,18-31 In jenen Tagen war unter den angesehensten Schriftgelehrten Eleasar, ein Mann von hohem Alter und edlen Gesichtszügen. Man sperrte ihm den Mund auf und wollte ihn zwingen, Schweinefleisch zu essen. Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging freiwillig auf die Folterbank zu und spuckte das Fleisch wieder

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DER HEILIGE GREGOR DER WUNDERTÄTER: »Wunder im Dienst der Verkündigung«     

Im liturgischen Kalender des Alten Ritus wird heute Gregor der Wundertäter gefeiert, dessen Dienst vom Herrn mit außergewöhnlichen Wundern gesegnet war. Einige dieser Wunder möchte ich in dieser Betrachtung beschreiben. Auch das Leben Jesu und der Apostel war ja von großen Wundern begleitet, die uns die liebende Allmacht Gottes nachhaltig vor Augen führen. Wenngleich wir

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Der Heilige Othmar von St. Gallen: »Verleumdet und in der Verbannung gestorben«     

Heute habe ich einen Heiligen gewählt, der eng mit der Gegend am Bodensee verbunden ist, in der sich das Mutterhaus der Gemeinschaft Agnus Dei befindet. Othmar wurde um 690 geboren und stammte vermutlich aus einem vornehmen alemannischen Geschlecht. Schon im Kindesalter kam er durch seinen Bruder an den Hof des Grafen Viktor in Chur in

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Beharrlich beten

Lk 18,1-8 In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, daß sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir

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