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Die Tapferkeit (Teil 2)

“Seht” Die Tapferkeit, welche als Kardinaltugend gilt, gehört zur geistigen Grundausrüstung eines jeden Soldaten. Erwirbt er die Tapferkeit nicht, dann kann man ihn für schwere Kämpfe nicht einsetzen. Die Angst würde ihn so erfassen, daß er eine Gefährdung für alle Kameraden darstellen würde. Das sehen wir leicht ein, wenn wir an ein reales Kriegsgeschehen denken. […]

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Die Tugend der Tapferkeit (Teil 1)

Die Lesungen in den letzten Tagen (2 Makk 6 und 7) stellten uns sehr beeindruckende Beispiele des Glaubens, der Treue und der Tapferkeit vor Augen. Deshalb habe ich mich entschlossen, einen kleinen Exkurs über die Tapferkeit – eine der Kardinaltugenden – einzufügen. In diesen Zeiten der Verwirrung ist es besonders wichtig, diese Tugend anzustreben und

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Leuchtende Tapferkeit

2 Makk 7,1.20-31 In jenen Tagen geschah es, daß man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Auch die Mutter war überaus bewundernswert, und sie hat es verdient, daß man sich an sie mit Hochachtung

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Treu bis in den Tod

2 Makk 6,18-31 In jenen Tagen war unter den angesehensten Schriftgelehrten Eleasar, ein Mann von hohem Alter und edlen Gesichtszügen. Man sperrte ihm den Mund auf und wollte ihn zwingen, Schweinefleisch zu essen. Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging freiwillig auf die Folterbank zu und spuckte das Fleisch wieder

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Treu Bleiben

1 Makk 1,10-15.41-43.54-57.62-64 In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Sproß hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele

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Der Tag des Herrn

1 Thess 5,1-6 Über Zeiten und Stunden, Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau und es gibt kein Entrinnen. Ihr

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Beharrlich beten

Lk 18,1-8 In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, daß sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir

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Der Ernst des Glaubens

Lk 17,26-37 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. Und es wird

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Der König der Herzen

Lk 17,20-25 Als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es an äußeren Zeichen erkennen könnte. Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist schon mitten unter euch. Er sagte zu

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