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Jos 3,7-10a.11.13-17 In jenen Tagen sagte der Herr zu Josua: Heute fange ich an, dich vor den Augen ganz Israels groß zu machen, damit alle erkennen, daß ich mit dir sein werde, wie ich mit Mose gewesen bin. Du aber sollst den Priestern, die die Bundeslade tragen, befehlen: Wenn ihr zum Ufer des Jordan kommt, geht […]

Dtn 34,1-12 In jenen Tagen stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin, ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer, den Negeb und die

2 Kor 9,6-12 (Lesung am Fest des Heiligen Laurentius) Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten. Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber. In seiner Macht kann Gott alle Gaben über

Dtn 10,12-22 Und nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, von dir außer dem einen: daß du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf allen seinen Wegen gehst, ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dienst; daß du ihn fürchtest, indem du die Gebote des Herrn

Joh 6,44–51 In jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte:Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! Niemand

Wir sind sehr froh, daß viele Menschen unsere Beiträge und täglichen Auslegungen verfolgen. Diesmal haben wir die Meditationen mit bildlicher Begleitung auch auf YouTube hochgeladen. Wie man sicher gemerkt hat, ist mir die Kunde von der Liebe unseres Vaters ein besonderes Herzensanliegen. Das ist nicht verwunderlich, denn unser Herr selbst hat uns diese Liebe ja

Wir nähern uns dem Datum, das Du für dieses Fest vorgeschlagen hast. Es ist der 7. August oder der erste Sonntag desselben Monats. Vater, wir sind immer die von Dir so reich Beschenkten. Irgendwann wollen wir, Deine Kinder – in all unserer Schwachheit – Dir auch etwas zurückgeben. Das Schönste, was wir Dir geben können,

Wie Du uns verstehen läßt, lieber Vater, bist Du nicht fern von uns, sondern ganz nahe und willst uns so nahekommen, wie wir es zulassen und unser Herz Dir öffnen. Weil das so ist, weil Du uns zu einem unendlichen Vertrauen rufst und wir wissen, daß Du alles, was Deine Kinder erleben, im Blick hast,

Lieber Vater, es ist wahr, daß wir erst in der Ewigkeit, wenn wir Dich von Angesicht zu Angesicht schauen, die Fülle der Freude erfahren, zu der wir unterwegs sind. Ganz gewiß! Doch es ist nicht so, daß Du willst, daß wir bis dorthin nur Trübsal erfahren sollen, wenngleich uns das manchmal auch hilft, keine falschen

Geliebter Vater, wir sind häufig mit dem Bösen konfrontiert, von innen und von außen! Manchmal könnte man gar den Eindruck gewinnen, als ob das Böse siegen würde. Es bläht sich mächtig auf, versucht unseren Blick zu verdunkeln und unsere Gefühle zu bestimmen. Zu Madre Eugenia hast Du gesagt: “Wollt Ihr Euren Feind besiegen? Fleht mich