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Die Tapferkeit, Teil 3

Wir haben die Tugend der Tapferkeit zunächst im Zusammenhang mit drei Lesungen aus dem Buch der Makkabäer betrachtet[1], in denen uns tapfere Männer und Frauen aus Israel vorgestellt wurden. Weiterhin habe ich darauf hingewiesen, daß wir für unser Zeugnis in der Welt diese Tugend brauchen, im Extremfall kann es bis zum Martyrium gehen. Diese Tugend […]

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Die Tapferkeit, Teil 2

Die Tapferkeit, welche als Kardinaltugend gilt, gehört zur geistigen Grundausrüstung eines jeden Soldaten. Erwirbt er sich nicht die Tapferkeit, dann kann man ihn für schwere Kämpfe nicht einsetzen. Die Angst würde ihn so erfassen, daß er eine Gefährdung für alle Kameraden darstellen würde. Das sehen wir leicht ein, wenn wir an das reale Kriegsgeschehen denken.

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Die Tapferkeit, Teil 1

Die Lesungen in den letzten Tagen stellten uns sehr beeindruckende Beispiele des Glaubens, der Treue und der Tapferkeit vor Augen. Deshalb habe ich mich entschlossen, einen kleinen Exkurs über die Tapferkeit – eine der Kardinaltugenden – einzufügen. In diesen Zeiten der Verwirrung ist es besonders wichtig, diese Tugend anzustreben und zu praktizieren, damit wir den

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Leuchtende Tapferkeit

2 Makk 7,1.20-31 In jenen Tagen geschah es, daß man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Auch die Mutter war überaus bewundernswert, und sie hat es verdient, daß man sich an sie mit Hochachtung

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Treu bis in den Tod

2 Makk 6,18-31 In jenen Tagen war unter den angesehensten Schriftgelehrten Eleasar, ein Mann von hohem Alter und edlen Gesichtszügen. Man sperrte ihm den Mund auf und wollte ihn zwingen, Schweinefleisch zu essen. Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging freiwillig auf die Folterbank zu und spuckte das Fleisch wieder

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Treu bleiben

1 Makk 1,10-15.41-43.54-57.62-64 In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Sproß hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele

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An das Ende denken

Mk 13,24-32 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den

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Beharrlich beten

Lk 18,1-8 In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, daß sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir

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