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Leuchtende Tapferkeit

2 Makk 7,1.20-31 In jenen Tagen geschah es, daß man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Auch die Mutter war überaus bewundernswert, und sie hat es verdient, daß man sich an sie mit Hochachtung […]

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Treu bis in den Tod

2 Makk 6,18-31 In jenen Tagen war unter den angesehensten Schriftgelehrten Eleasar, ein Mann von hohem Alter und edlen Gesichtszügen. Man sperrte ihm den Mund auf und wollte ihn zwingen, Schweinefleisch zu essen. Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging freiwillig auf die Folterbank zu und spuckte das Fleisch wieder

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Treu bleiben

1 Makk 1,10-15.41-43.54-57.62-64 In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Sproß hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele

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An das Ende denken

Mk 13,24-32 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den

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Beharrlich beten

Lk 18,1-8 In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, daß sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir

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Formen der Unfreiheit (III)- ÜBERGROẞE BEEINFLUẞBARKEIT, FALSCHE NACHGIEBIGKEIT, ABHÄNGIGKEIT VON DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG

Wir haben in den vergangenen zwei Meditationen verschiedene Formen der Unfreiheit betrachtet: die Angst, die Menschenfurcht und die Unfreiheit, die durch Minderwertigkeitskomplexe entstehen kann. Auf unserem geistlichen Weg sind wir gerufen, diese Einschränkungen unserer Freiheit mit der Hilfe Gottes zu überwinden, damit sie uns in der Nachfolge Christi nicht hindern, und damit unser Zeugnis für

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Formen der Unfreiheit (I): DIE ANGST

Wer meine täglichen Auslegungen der Heiligen Schrift kennt, wird merken, daß ich auf der Grundlage der Heiligen Schrift und der authentischen Lehre der Kirche Hilfestellungen zur Vertiefung des geistlichen Weges der Nachfolge Christi zu geben versuche. Manchmal liegt es mir am Herzen, diese täglichen biblischen Meditationen durch einen Exkurs zu unterbrechen. Es sollen darin bestimmte

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Sünde und Vergebung

Lk 17,1-6 Jesus sagte zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, daß Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als daß er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn

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